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Nach Abriss eines Vorgängerbaues an der Kirche wurde 1838/39 die neue Schule am westlichen Ortseingang errichtet. Mit U-förmigem Grundriss und schlichter, wohlproportionierter Fassade orientiert sich das Gebäude bis ins Detail am Vorbild der 1832 erbauten (1984 abgebrochenen) klassizistischen "Hufeisenschule" in Bad Schwalbach. Siebenachsiger verputzter Mauerwerksbau, die beiden äußeren Achsen jeweils vorspringend; dazwischen Eingangstreppe. Gliedernde Gesimse und Gewände der hochformatigen Rechteckfenster aus Sandstein. Flaches Walmdach mit Dreiecksgauben. Außerhalb des alten Ortskerns gelegen, ist die Schule städtebaulich auf die Neugasse bezogen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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