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Nach Einrichtung einer simultanen Lehranstalt durch die Nassauische Union wurden von 1817 bis 1821 zwei baugleiche Schulgebäude errichtet. Ursprünglich lag an dem gemeinsamen Hof das Lehrerseminar (Grunerschule) gegenüber. Bis 1851 Musterschule, 1858 bis 1970 Realschule, 1970-75 Sonderschule. Straßenführung durch den ehemaligen Schulhof seit 1964. Abbruch der Grunerschule 1975 für den späteren Neubau des Gymnasiums. Schlichter verputzter Fachwerkbau mit 12 Fensterachsen, Walmdach und kleinen Giebelgauben. Ortsgeschichtliche Bedeutung im Hinblick auf Idsteins Tradition als „Stadt der Schulen".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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