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Repräsentatives, straßenbildbeherrschendes Wohngebäude und Scheune einer barocken Ackerbürgerhofreite des 18. Jh. Wohlerhaltener stattlicher Fachwerkbau auf hohem Bruchsteinsockel. Zur Lahnstein-Straße symmetrische Traufseite; durch Zwerchhaus betonte mittlere Eingangsachse mit zweiläufiger Steintreppe über einem Kellerzugang. Hervorragende zweiflügelige Haustür mit Rokokoschnitzerei in profiliertem Türgewände mit Flachbogen und Oberlicht. Eine Giebelseite mit Krüppelwalm ist zum Platz Am Börnchen orientiert. Der südöstlich unter gleichem First anschließende Scheunentrakt mit überbautem Tor zeigt gleichwertiges Fachwerk mit Zierformen. Ein schmales, den Hof zur Kleinen Borngasse hin begrenzendes Nebengebäude mit Mansarddach und rundbogigem Hoftor wurde nach 1975 abgebrochen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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