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Wohnhaus des Zimmermannes Herbert Linck von 1665. Giebelständiger Bau von gedrungenen Proportionen. Niedriges Erdgeschoss unter neuer Verkleidung. Fachwerk stark verändert, aus der Bauzeit nur Eckverstrebungen mit geschweiften Knaggen (Schnitzerei wegen Übermalung kaum erkennbar). Zwei geschnitzte Brüstungstafeln (eine vielleicht früher über dem Eingang), mit Zimmermannszunftzeichen und Inschrift: "Dem Gnädigen Gott wir Ehre schvldigen loben und ihm dancken Herbert Linck vnd seine Havsfrav Anna Margreta anno 1665".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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