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Im Verbindungsgäßchen zwischen Kreuzgasse und Weiherwiese am Bach. Giebelständiges Wohnhaus mit in Idstein seltenem Mansarddach. Über Erdgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk konstruktives Fachwerk um 1800. Früher verputzt, Freilegung 1985. Schmiedeeiserner Gitterzaun des 19. Jh. Bei Tieferlegung der Böden wurden Ziegelfundamente (vielleicht Luft- oder Schmelzkanäle einer Schmiede oder Gießerei), ein Schmelztiegel und Stücke von Grabkreuzen gefunden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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