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Letztes Beispiel dieser im 19. Jh. aufgrund des hier ansässigen Gerbereigewerbes zahlreich vertretenen Baugattung. Seit Gründung der ersten Lederfabrik 1810 war die Lederverarbeitung zeitweise wichtigster Wirtschaftsfaktor der Stadt.
Mauerwerksbau mit hohem, in drei Stufen abgeschlepptem Satteldach. In symmetrisch angeordneten Fensteröffnungen flächige, dünnsprossige Industrieverglasung. Auch zwischen den Dachflächen verglaste Lichtöffnungen und Holzlamellen zur optimalen Lüftung des im Inneren zum Trocknen aufgehängten Leders. Prägnante, früher stadtbildbestimmende Bauform eines untergegangenen Gewerbezweiges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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