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Nach früherer Inschrift um 1700 unter Fürst Georg August errichteter, nach neuen Erkenntnissen im Zuchthaus Diez angefertigter und 1835 hier aufgestellter Brunnen aus Kalkstein und Marmor für den mit der Stadterweiterung neu entstandenen Marktplatz. 1980 versetzt und wiederhergestellt. Ursprünglicher Standort im Schnittpunkt der Straßenachsen. Oktogonales Becken, in der Mitte leicht verjüngter Pfeiler mit Abschlussgesims und zwei (neuen) in Tierköpfen endenden abgehängten Röhren als Wasserausläufen. Inschrift: "Marktbrunnen err. um 1700 durch Fürst Georg August Samuel / unter Verwendung des Vermächtnisses von Frau Elisabeth Haub / durch Fa. E. Müller aus Villmar restauriert und 8 m nach Osten versetzt / festlich eingeweiht am 21.03.1980".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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