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Fachwerkhaus von 1710 an der nordwestlichen Platzseite, Ecklage seit Straßendurchbruch Am Hexenturm. Ursprünglich schlichter fünfachsiger Traufenbau mit Mitteleingang. Altes Fachwerkelement in Eckstrebe mit Andreaskreuz erhalten. Westliche Giebelwand früher nicht sichtbar. Hier (nachträglich angebrachte?) geschweifte Knaggen. Weitere Veränderungen: Zwerchhaus (19. Jh.), Gauben und Brüstungszier. Neuer Terrassenvorbau mit Verlegung der Treppe. Über dem Eingang (erneuerte) geschnitzte Bautafel mit Inschrift: „Zum Tal / mich hat benannt / „Herr" Schütz vor Wasser u. Brannd / Anno 1710".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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