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Erbaut 1689-91, seit etwa 1720 benannt nach Fürst Georg August Samuel. Ein aus dem Martinsstift hervorgegangenes Gymnasium bestand in Idstein seit 1596; 1717 zählte man 210 Schüler. Auflösung 1817, danach hier Behördensitz (Eichamt); jetzt Wohnungen.
Lage am Südrand der Altstadt, früher am Obertor. Langgestreckter Bau mit Walmdach, durch Brandwände in drei Abschnitte unterteilt. Durch den Geländeanstieg vermindert sich die Höhe nach Süden von drei auf ein Geschoss. Sockel gemauert, darüber verputzte Fachwerkkonstruktion (wie das 1698 erbaute Rathaus). Im Obergeschoss ehemals durchgängige Reihe hochformatiger Fenster, nach uneinheitlichem Ersatz jetzt unterschiedlich wirkend. Vier Eingänge mit profilierten Holzgewänden, einer durch neues Vordach verdeckt; eine zweiflügelige Holztür mit Barockschnitzerei. Frühere kleine Giebelgauben überwiegend entfernt. Eines der ältestes Schulgebäude des Kreises.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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