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Komplette vierseitige Hofreite des 18./ 19. Jh. Ungewöhnliche Anordnung des Wohngebäudes in zurückgesetzter Giebelstellung; Fachwerkhaus des 18. Jh., im Erdgeschoss teilweise Ersatz durch Mauerwerk, in Obergeschoss- und Giebelzone jedoch ungestört. Im rechten Winkel anschließende Scheune mit geschnitztem Torsturz und Datum 1726; beide Gebäude verputzt. Im Vorderbereich an der Straße zwei Wirtschaftsgebäude, teilweise Sichtfachwerk, dazwischen überdachtes Holztor des 19. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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