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Inmitten des engen, in der Straßengabelung der Ortsmitte terrassenartig erhöhten, durch eine Bruchsteinmauer begrenzten Kirchhofes 1703 errichteter kleiner Saalbau. Wände in steinsichtig verputztem Bruchsteinmauerwerk, verschiefertes Walmdach mit achteckigem, durch hohen Spitzhelm gekröntem Mitteldachreiter.
Innen auf einem Mittelunterzug ruhende Flachdecke. Dreiseitige Empore wie die Kanzel mit Schalldeckel wohl aus der Erbauungszeit. Orgel des 19. Jh. neu ersetzt, Gestühl erneuert. Alte Holztür mit Füllungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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