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1854 wurde die Volksschule mit einer Lehrerwohnung erbaut, 1906 die eingeschossige Erweiterung nördlich angefügt. Schulbetrieb bis 1966, seither Wohnhaus. Hochstrebender, platzbeherrschender Eckbau mit Satteldach, in ursprünglich verputzter, erst vor wenigen Jahren freigelegter Fachwerkkonstruktion. Über quadratischem Grundriss jeweils drei Fensterachsen mit hochformatigen Öffnungen. Zugehörig ein kleiner Fachwerkschuppen mit Pultdach für Brennholzlagerung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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