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Ein Schulhaus wurde 1753 eingeweiht, dann mehrfach umgebaut und verändert. 1911 in heutiger Gestalt erneuert, Schulbetrieb bis 1970. 1984 Erwerb durch die Kirchengemeinde und Umbau zum Pfarr- und Gemeindehaus. In prominenter Lage neben der Pfarrkirche weithin sichtbar. Der Umriss mit hohem Mansarddach und Schleppgauben orientiert sich, wie auch die teilweise schieferverkleidete Putzfassade mit sprossengeteilten Fenstern, am bürgerlichen Jugendstil-Landhaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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