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Traufständiges Fachwerkwohnhaus am nördlichen Ortsrand, entstanden im 18. Jh. Fachwerkwände auf giebelseitig höhergezogenem Bruchsteinsockel als konstruktives, teilweise verändertes Gefüge. Im Hofbereich profilierte Schwelle. Eine seitlich angebrachte Tafel befand sich früher über der Haustür. Inschrift: „Johan Jacob Vietor und Anna Rosina haben dieses Haus erbaut / Dis Haus steht in Gottes Hand / Gott bewahr es vor Brand". Besondere städtebauliche Bedeutung als Endpunkt der geschlossenen Zeilenbebauung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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