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Am westlichen Ortsrand 1961-62 erbaut, Architekt Johannes Krahn, Franfurt. Die anfängliche Planung als "Autobahnkirche" konnte nicht verwirklicht werden, da eine Ausfahrt von der nahen A 3 nicht genehmigt wurde.
Langgestreckter Rechteckgrundriss, Seitenwände aus Bruchsteinmauerwerk und Glas, als Dach konkav gebogene dünne Betonschale. Stirnseiten und Deckenträger in Sichtbeton. Ausstattung: Altar aus Muschelkalk, Entwurf Krahn, Bronzekreuz über dem Hochaltar von Mettel, Frankfurt; Reliquiar Bronze vergoldet, Relief des Kirchenpatrons; Kreuzwegstationen, Bronze, 1983. Die Orgel aus der alten kath. Kirche in Idstein wurde 1970 durch eine neue Orgel ersetzt.
Die Flüe-Kirche steht in der Reihe der Entwürfe Krahns aus den 50er und 60er Jahren, die sich durch einfache, wirkungsvolle Raumgeometrie und durch Glasbänder getrennte, schwere, aber schwebende Wand- und Deckenelemente auszeichnen (vgl. St. Martin, Idstein, 1965).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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