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Früher auch Schul-, Back- und Feuerwehrhaus, erbaut 1768 in der Ortsmitte. Erneuerungen 1931 (Fachwerkfreilegung), 1976 und 1985. Heute Poststelle und Gemeindehaus. Kleiner freistehender Fachwerkbau mit gemauertem Erdgeschoss. Dach mit Schopfwalm, jüngerer verschieferter Haubendachreiter mit Uhr und Glocke, Wetterfahne von 1885. Der im 19. Jh. angefügte, ehemals verschieferter südliche Bauteil mit flacherer Dachneigung enthielt bis 1888 im Obergeschoss den Schulraum, der dann für Gottesdienste genutzt wurde, im Erdgeschoss Feuerspritze und Geräte. Neben seinen öffentlichen Funktionen diente das Gebäude auch als Wohnung, u. a. für den Nachtwächter. Der Giebelspruch wurde anlässlich einer Renovierung 1961 angebracht. Traditioneller multifunktionaler Gemeinschaftsbau kleiner Ortschaften.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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