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1890/91 westlich des Ortes in erhöhter Lage errichtet. Planung: Alois Vogt, Lehrer an der Bauschule Idstein. Die Pfarrei besteht seit 1969. Kleiner neugotischer Bau mit schlankem viereckigen Dachreiter, zurückspringendem Chor und niedrigerer Sakristei. Putzfassade mit Strebepfeilern und Spitzbogenfenstern. Innenraum zu drei Jochen, vom Deckensprengwerk abgehängtes Kreuzgewölbe in Holzkonstruktion, verputzt. Ursprüngliche Ausmalung 1963 und 1979 verändert. Fenster mit farbiger Bleiverglasung in Metallrahmen. Ausstattung: Altar von 1670 mit Knorpelwerk. Muttergottes, Holz, um 1740. Christusfigur aus der Bauzeit, früher außen an der zum Dorf gewandten Seite der Sakristei. Hier seit 1977 Neubau eines Pfarrzentrums.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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