Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Ehemalige Fabrikantenvilla, nördlich außerhalb des Ortes oberhalb der ehemaligen Asbestfabrik. Letzte Nutzung als Privatgymnasium; entsprechende moderne Anbauten. Die in den in den 1920er Jahren entstandene Villa zeigt einen Nachklang von Jugendstilformen. Blockhafter Bau mit Walmdach, zur Talseite vorgesetzter abgerundeter Altan mit zierlichem Eisengeländer. Fassade mit Stuckornamentik, betonte Brüstungsfelder. Fenster mit Sprossenteilung, ein Fenster mit farbiger Bleiverglasung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |