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1903 als Schule anstelle eines früheren Schulgebäudes mit Bürgermeisterei am damaligen Ortsrand errichtet; 1977 erweitert, 1981 fertiggestellt. Breitgelagerter Putzbau, dominierender Mittelrisalit mit abgewalmtem Giebel und Balkon über dem Eingang. Besonders die Dachformen mit Fußwalmen zeigen Jugendstileinflüsse. Fassadengliederung durch Ecklisenen und Blendrahmen; Stichbogenfenster. An der Schmalseite Uhrengaube, darunter Konsolstein mit Baudatum; am First kleines Dachtürmchen. Jüngere Anbauten. Derzeit unbefriedigendes städtebauliches Umfeld (Straßenkreuzung ohne räumliche Fassung).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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