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Seit 1283 urkundlich erwähnt. Die Mühle liegt am Daisbach (der früher unterhalb der Mühle Güldenbach hieß) an der früheren Grenze Nassau-Eppstein auf Nassauer Gebiet, der ehemalige Fahrweg führte durch das Gehöft. Die Grenze war bis ins 18. Jh. durch Gebück befestigt, das 1723 durch Grenzsteine ersetzt wurde. Die Mühle wurde nach Zerstörung im 30jährigen Krieg wieder aufgebaut. 1724 Wandlung der „eigentümlichen" in eine herrschaftliche Mühle durch Erbleihbrief. Wohn- und Nebengebäude des 18./19. Jh. mit Fachwerk-Obergeschossen, 1984 erneuert. Fachwerkscheune mit Bauinschrift 1721. Ehemaliger Mühlgraben und Teile des Mühlrades sind noch vorhanden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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