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Kleiner Fachwerkbau des 19. Jh. mit Satteldach, darauf mittiger Dachreiter mit Luftöffnungen und Knaufbekrönung. Gefache mit Backstein ausgemauert, Giebel und Dach verschiefert. Traufseitig zwei wandhohe Holztore unterschiedlicher Breite. Der Bautyp kommt relativ selten vor, da die Feuerwehrgeräte auf dem Land häufig in öffentlichen Mehrzweckgebäuden aufbewahrt wurden. Reizvolles Beispiel für diesen Zweckbau; Ensemblewirkung mit der gegenüberliegenden Hofreite Hauptstraße 25.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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