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Scheune in exponierter Situation auf dem erhöhten Gelände südlich der Marktstraße, damit prägender Bestandteil der Ortsmitte. In der Sockelzone Ziegelmauerwerk, darüber Fachwerk des 18./19. Jh. mit Ziegelausfachungen. Torsturzbalken in traditioneller Form mit Schnitzerei und Verbreiterung der Enden für die ursprüngliche Toraufhängung; von der verwitterten Inschrift mit Nennung des Bauherrn sind Reste und das Erbauungsdatum lesbar: „anno 1707 ... den ... Johann ...".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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