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Bestandteil des aus der 1714 erbauten, 1902 abgebrannten und wiederaufgebauten Münchsmühle hervorgegangenen Baumannshofes. Das Anwesen wurde 1903 durch Emilie Baumann, Tochter des Sanitätsrates Dr. Friedrich Baumann, erworben und eine Pension, Gaststätte und Milchkuranstalt eingerichtet. Das Gartenhaus wurde um 1904 für Dr. Baumann nach Vorbild des Schweizerhauses von 1852 in der Mühlstraße erbaut. Entwurf: Architekt Wilhelm Kahm, Eltville. Über dem Untergeschoss aus Bruchstein-Sichtmauerwerk umlaufender, auf Stützen auskragender Holzbalkon; Obergeschoss und Giebel in Zierfachwerk, darüber weit ausladender Dachüberstand. Dekorative Dachdeckung aus grün glasierten Ziegeln.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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