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1852 als Teehaus anlässlich des Besuches der russischen Zarin Alexandra Feodorowna durch Herzog Adolf von Nassau erbaut, in prägnanter, erhöhter Lage auf einem Felsvorsprung über dem Kurpark. Bewohner waren in der Folgezeit u. a. Ferdinand Lasalle, der Schriftsteller Gustav Freytag, der Komponist Ambroise Thomas und der Intendant des Wiesbadener Hoftheaters Graf Hülsen-Haeseler. Seit 1928 in Privatbesitz.
Holzhaus im Schweizer Stil mit ausladenden Balkons und Dach; rückwärtig im Stil angeglichener Erweiterungsbau von 1959. Nach Brand, der auch die historische Innenausstattung zerstörte, 1964 wiederaufgebaut. Inschrift: „Dies Häuslein ward erbaut im Mai / achtzehnhundertfünfzig und zwei / Gott gab zum Bauen gutes Wetter / was nötig war für Holz und Bretter." Davor achtseitiger verglaster Gartenpavillon.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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