Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
1912 anstelle des Nassauer Hofes und der alten Schule gleichzeitig mit dem neuen Kurhaus erbaut. Die L-förmig eine Terrasse umfassende Anlage entstand vielleicht nach Vorbild der klassizistischen Wiesbadener Brunnenkolonnade von 1827. Flaches Walmdach auf toskanischen Säulen, die geschlossene Rückwand durch toskanische Pilaster gegliedert. Im westlichen (modern verglasten) Flügel jetzt das Kurcafe, im Südflügel Läden. In der mit dem Rundpavillon des Kurhotels korrespondierenden, strukturverglasten (derzeit als Abstellraum dienenden) Eckrotunde befand sich die Trinkhalle mit Brunnen und Brunnentheke.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |