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Villa in gotisierenden Formen, um 1876 am bewaldeten Hang oberhalb des Kurbezirks für Albert Cohen, einen vermögenden jüdischen Bankier, als Sommersitz erbaut; Architekt war Edwin Oppler, königlicher Baurat. Seit 1958 Hotel. Ein Sichtmauerwerk aus rötlichem Granit in Kontrast zu Werksteingewänden und -bögen der Fenster mit Kreuzstock-, Kleeblatt- oder Spitzbogenmotiven. Der vorgezogene Mittelteil mit hohem Schildgiebel, der runde Eckturm mit Konsolfries und spitzem Kegeldach sowie das hohe, steilgeneigte Walmdach lassen eine burgartige Wirkung entstehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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