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Viergeschossiges Kurhotel, errichtet kurz nach 1830. Ursprünglich Teil eines die heutigen Nrn. 25, 27 und 29 umfassenden einheitlichen Gebäudes Hotel Planz, das um die Jahrhundertmitte dreigeteilt wurde. Erdgeschoss als Sockel mit Putzquaderung, hier kleine Ladeneinbauten. Verputzte, in Fachwerkkonstruktion errichtete Fassade unter neuerer Verkleidung. Fenster mit Giebelgewänden, im zweiten Obergeschoss aufwändiger. Die drei mittleren der sieben Fensterachsen durch zwei Eisenbalkons betont, der obere auf verzierten Konsolen. Horizontalgliederung durch Brettgesimse. Das Haus ist wesentlicher Bestandteil der geschlossenen Zeile an der Rheingauer Straße. Der kleine östliche Anbau diente bis zur Errichtung des Postgebäudes Rheingauer Straße 1 als Postamt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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