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Errichtet um 1840 in Baueinheit mit Nr. 33 (Hotel Grüner Wald). Ursprünglich schlichter Traufenbau mit durchgehendem Brüstungsgesims im Obergeschoss und Gaubenreihe. Um 1900 Veränderung der Fassade von Nr. 31 in neubarocken Formen. Der Mittelteil des zweigeschossigen Gebäudes um ein Geschoss erhöht und von steilem Walmdach mit flachem Abschluss gekrönt; diese Dachform wiederholt sich bei drei Gauben. Drei gusseiserne Balkons mit reichverziertem, geschwungenem Geländer höhenversetzt auf verzierten Konsolen. Fenster der oberen Geschosse durch Übergiebelungen und plastische Brüstungszier (zum Teil aus Blech) hervorgehoben. Betonung der Traufe durch ein Konsolgesims. Eingang mit (veränderter) Freitreppe, Tür in ursprünglicher Kassettierung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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