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Die 1908 geweihte Christuskirche geht auf eine Stiftung des Ferdinand Freiherr von Krauskopf auf Schloss Hohenbuchau in Georgenborn zurück. Lage im nördlichen Ausläufer des Ortes am Hang über dem Walluftal. Natursteinbau in romanisierenden Jugendstilformen. Langhaus mit Querschiff und seitlich angestelltem achteckigen Turm mit Spitzhelm über dunkel abgesetztem Sockel mit dreibogiger Arkade. Vollständig in hellem Sandstein mit überwiegender Rustika-Oberfläche. Reliefornamentik und Christusdarstellung am Eingangsportal sowie bildhauerische Bearbeitung der plastischen Bauzier von gediegener handwerklicher Qualität.
Überwölbter Innenraum in einheitlicher Ausstattung der Bauzeit. Farbige Wand- und Deckenfassungen mit Jugendstil-Ornamentik als Betonung der Architektur, figürliche Darstellung Christus mit Engeln am Chorbogen. Steinerne Kanzel in romanischen Formen. Seitliche Orgelempore mit Holzbrüstung. Fenster mit Bleiverglasungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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