Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Kleiner Saalbau, 1717 anstelle einer 1333 erwähnten gotischen Kapelle errichtet. 1841 renoviert und innen teilweise umgestaltet. Putzfassade mit Rundbogenfenstern, verschiefertes Krüppelwalmdach, Haubendachreiter mit Uhr. Innen Flachdecke mit Stuckspiegel von 1841, zweiseitige Empore. Orgel von 1710, aus der Schlosskapelle Biebrich 1786 übernommen. Kanzel mit Spruchinschrift und Datum (17?)36. Taufstein aus Sandstein, wahrscheinlich aus der Vorgängerkapelle; ältere Taufschüssel aus Messing mit Inschrift und Darstellung des Sündenfalles. Altarkruzifix (18. Jh.), neuere Schenkung. Vor der Kirche Aufgang mit Einfriedung des ehemaligen, um 1970 auf den Friedhof umgesetzten Kriegerdenkmales. Wenig vorteilhafte moderne Neugestaltung des ehemaligen Kirchhofes mit Brunnen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |