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In erhöhter Lage am südlicher Ortsrand 1786 erbaut (Datum über dem Portal). Saalbau mit Rechteckfenstern, Pilastergliederung und Zwiebeldachreiter. Das Innere war ursprünglich (bis 1962) querorientiert. Flachdecke mit Spiegel und Stuckgesims. Zwei Emporen an den Schmalseiten. Kanzel Mitte 18. Jh., Altarplatte 1761 und Taufstein 1732, Stiftungen (Inschrift), aus schwarzem Marmor. Orgel 1845 von Gustav Raßmann. Teile der Kirchofmauer erhalten bzw. modern wiederhergestellt; Friedhofserweiterung nach Südosten, mit Kriegerdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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