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Hofreite in Winkelform, hier in Umkehrung der üblichen Anordnung eines Hakenhofes mit zurückgesetztem Wohnhaus und giebelständiger Scheune. Beide Gebäude Fachwerk, ganz verputzt, Wohnhaus modern verändert. Der Torsturzbalken der Scheune zeichnet sich durch seine plastisch betonte mehrfache senkrechte Profilierung aus. Bauinschrift: "Anno 1717 / Iohannes Weil Bavherr". (Der Name Weil kommt am Ort bereits 1566 vor, die Familie Joh. Weil um 1650.) Tor im 19. Jh. erneuert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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