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Die Kirche wurde 1840 im damaligen südlichen Ortsbereich erbaut, nach dem die frühere Kapelle (am Standort der Alten Schule) nicht mehr bestand. Durch ihre erhöhte Lage überragt die Kirche das Ortsbild. Klassizistischer Saalbau aus sichtbar belassenem Bruchsteinmauerwerk in plastischer Blendrahmengliederung mit hohen Rundbogenfenstern. Satteldach mit kleinem, spitzhelmgekröntem Giebeldachreiter und Dreiecksgauben. Einheitliche Ausstattung der Bauzeit in ursprünglicher Farbigkeit. Dreiseitige Empore, an der Altarseite doppelstöckig mit zentral integrierter Kanzel und Orgel. Orgel von Daniel Raßmann.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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