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Hakenhofreite mit giebelständigem, um 1800 erbautem Wohnhaus und um 1830 entstandener Scheune; ein weiteres in Fachwerk errichtetes Wirtschaftsgebäude als Verbindung schließt das Anwesen an der Ecke Bogenweg ab. Wohnhaus von vertikal betonten Proportionen mit Krüppelwalmdach, in rein konstruktivem, für Verputz konzipierten Gefüge der Bauzeit. 1988/89 wurde das Haus unter Freilegung des Fachwerks und Wiederherstellung der Lehmgefache durchgreifend erneuert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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