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Giebelständiges Wohnhaus einer Hofreite in einer Reihe ähnlicher Bauten; Scheune des früheren Hakenhofes nicht erhalten. Einige unter dem neuen Verputz sichtbar belassene Bauteile - die karniesförmig profilierte Obergeschossschwelle, ein geschnitztes (undatiertes) Brüstungsgefach über dem Eingang - weisen auf eine Entstehung in der ersten Hälfte des 18. Jh. mit entsprechendem Zierfachwerk hin. Die Bautafel zeigt in ovalem, von vier Herzen umgebenen Feld das Zunftzeichen eines Fassmachers mit zugehörigen Werkzeugen sowie die Namen des Bauherrn und seiner Ehefrau: "Iurg Philipus Plez bh (Bauherr) / Cathria (Catharina) Margretha bf".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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