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Scheunentor-Sturzbalken mit diagonalen Schnitzprofilen und Inschrift. Nach mündlichen Berichten wurde die Scheune im 19. Jh. aus Holz (in Zweitverwendung) aufgerichtet, das damals die Gemeinde kostenlos bereitstellte. Inschrift: „Diese Scheuer hat erbaut Philip Henrich Lohnstein und seine Hausfrau Maria Margaretha im Jahr Christi 1817 den 24ten October / ist von Zimmermeister Philip Heinrich Wolfsheimer verfertigt worten". Die Ausmalung bzw. Übermalung gibt die eingeschnitzten Buchstaben und vielleicht auch die Jahreszahl nicht exakt wieder. Weitere Gebäude der Hofreite verändert, teilweise Neubau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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