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Das 1839 erbaute Pfarrhaus liegt direkt an der Ortsdurchfahrt. Als kubischer Mauerwerksbau auf quadratischem Grundriss mit flachem Walmdach setzt es sich von der umgebenden Bebauung ab, Dreiachsig gegliederte Putzfassade mit Ecklisenen, Fenster mit Segmentbogenschluss. Gewände, Sockelgesims, vier Torpfosten und Abdeckung der Umfriedungsmauer aus Sandstein. Kleines Wirtschaftsgebäude, Fachwerk. Das ausgedehnte Pfarrgelände schließt an den dahinter gelegenen Kirchhof an.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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