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1741 wahrscheinlich durch den gleichen Baumeister wie die Limbacher Kirche erbaut. Im Ortskern etwas erhöht in dem durch eine Bruchsteinmauer begrenzten Kirchhof gelegen. Saalbau mit Mansarddach und mehrstufigem Dachreiter. Außenwand durch Blendrahmen und hohe Rundbogenfenster gegliedert. Zwei Türen mit geschnitzten Füllungen, profilierte Sandsteingewände. Im Inneren gewölbte Decke mit eingeschnittenen Öffnungen für die Belichtung durch Gauben. Einheitliche Ausstattung der Bauzeit mit dreiseitiger, teils doppelstöckiger Empore. Bemerkenswerter, reich geschnitzter und farbig gefasster Kanzelaltar mit gedrehten Säulen und Engeln; im Schalldeckel Intarsie. Gestühlwangen balusterartig mit Muschelornament. Taufstein 1719, ähnlich Beuerbach. Orgel 1753 von Johann Christian Köhler.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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