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Vierseit-Hofreite auf durch die Straßenführung in der Ortsmitte bedingtem spitzwinkligem Grundriss. Wohnhaus des späten 18. Jh. mit zu Beginn dieses Jh. aufgetragenem Verputz mit Ziermotiven an der Giebelseite, die dem Steinbau nachempfunden sind ("Limbacher Putz"): Ecklisenen mit Fugenschnitt im Erdgeschoss, darüber schlichte Ornamentik; Gurtgesimse zeichnen das Schwellenprofil des Fachwerkbaues nach. Über dem Giebelfenster Halbkreisfeld mit Stuckwappen. Störung der Giebelfassade durch Fensterumbau in jüngster Zeit. Weitere verputzte Stall- und Nebengebäude, durch Maueranker datiert 1899, sowie Fachwerkscheune mit Baudatum 1737 erhalten. Vor dem Wohnhaus kleiner Vorgarten mit Einfriedung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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