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Dreigeschossiger Fachwerkbau im Ortszentrum (ehem. Markt im damaligen Oberfleck). Erbaut 1620 (Balkeninschrift) bzw. 1632 wiederaufgebaut nach einem Brand, der den Oberfleck weitgehend vernichtete. Seit 1653 als Besitzer Familie Wilhelmi genannt. 1736 schenkte Dr. Wilhelmi, Arzt in Frankfurt, das Gebäude mit zugehöriger Brauerei an die reformierte Gemeinde zur Erbauung eines Pfarr- und Schulhauses. Seit 1848 Gasthaus.
Dreigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalm, die Straßenfassade weitgehend im 19. Jh. (Brände 1813, 1871) durch größere Fenstereinbauten verändert. Aus der Erbauungszeit noch einige Zierformen und geschnitzte Eckständer mit Weinreben erhalten. An der Westseite kragt das 1. Obergeschoss auf einer plastisch bearbeiteten Eckkonsole in Form eines Meerungeheuers mit Stadtwappen vor. Rückwärtig schönes Hoftor des 19. Jh. mit Vergitterung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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