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Dreigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit winkelförmigem Versprung, überbauter Hofeinfahrt und kleinem Laden. In der Fassade weisen Kartuschen mit den Bezeichnungen I.M. 1848 und I.B.M. 1870 auf Umbaumaßnahmen und Veränderungen des im Kern aus dem 17./18. Jh. stammenden ehemaligen Hauses Zur Lilie hin. Auch die Fenstergewände aus Holz mit Gesimsbekrönungen und der kleine Fenstererker mit geschnitztem gotisierendem Maßwerk gehen auf das 19. Jh. zurück.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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