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An der Einmündung einer kleinen Gasse im rechten Winkel an Nr. 15 anschließendes zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach. Erbauungszeit in der 1. Hälfte des 18. Jh., 1728 soll das Haus schon bestanden haben (vielleicht ehem. Der Ochs). Vollständig durch neuere Materialien verkleidet, jedoch mit sichtbarem Geschossüberstand an der Traufseite und weitgehend originaler Fensterstellung. Im Vorgarten gusseiserner Pumpenbrunnen des 19. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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