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Wohnhaus mit der Bezeichnung Klösterchen (in der Schieferverkleidung). Der Name leitet sich aus einer Flurbezeichnung her, die für das umliegende Gelände galt und deren Ursprung unklar ist. Schlichter zweigeschossiger Bau der Mitte des vergangenen Jahrhunderts, im Erdgeschoss verändert. Zurückhaltende Putzfassade, drei Fensterachsen, Holzgewände mit Gesimsbekrönung, kleine Gauben mit Satteldach. Westliche freie Giebelwand vollständig verschiefert. Typische Bauart der Bäderstadt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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