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Dominantes dreigeschossiges Wohngebäude, 1902 anstelle von drei Häusern errichtet. Zweifarbiges Backsteinmauerwerk, ornamentale Betonung der Sohlbankgesimse und Bogenschlüsse. Neun Achsen, zwei äußere Fenster gekoppelt. Die überwölbte Hofeinfahrt und der erdgeschossige Laden durchbrechen die Symmetrie. Traufgesims aus vorkragenden Ziegeln, Gauben mit Walm und Knaufaufsätzen, die mittleren nachträglich zur Schleppgaube zusammengezogen. Ähnlich Bahnhofstraße 28/30 (1898).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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