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In dem ehemaligen Kloster mit Garten waren seit 1670 Minoriten ansässig, die den katholischen Pfarrdienst im Amt Schwalbach versahen. Erbauung des heutigen Pfarrhauses als Kloster 1771/ 73, unterstützt durch den Edlen von Antivari, kaiserlicher Gesandter in Schweden. Barocker Mauerwerksbau mit Mansardwalmdach, zweigeschossig mit geländeausgleichendem Sockel in markanter Quaderung (Haustein-Imitation). Fünf/dreiachsig, verputzt, Fenster mit Ohrengewänden aus Sandstein. In der dem Sockel angepassten Hofmauer zweiflügelige Rundbogentür sowie eine weitere Holztür in hervorragender spätbarocker Schnitzarbeit.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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