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Erbaut um 1829, bei Renovierung 1989/90 das ursprüngliche Erscheinungsbild weitgehend wiederhergestellt. Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau in sparsamer Gliederung durch schmale Gesimse und geradlinige Fensterumrahmungen. Zweiläufige massive Freitreppe. Das überbaute rundbogige Hoftor nimmt mit Fächerrosetten und Rauten regionaltypische Motive auf. Ursprünglich vier Gauben. Eines der wenigen erhaltenen Beispiele schlichter, früher Bäderbauten aus der 1. Hälfte des 19. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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