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1894 als Villa Conradi erbaut, 1965 Um- und Anbau. Zweifarbiges Backsteinmauerwerk unterstreicht Massivität und klare Geometrie des kubischen Baukörpers. Drei Geschosse mit Sockel, Walmdach mit spitzgiebeligen Zwerchhäusern. Zur Rheinstraße Risalit mit dreistöckiger Veranda. Schmale Bänder und Ornamentfriese in dunklerem Stein sowie die filigrane Eisenkonstruktion wirken der Schwere der Gesamtform entgegen. Für die späte, preußische Periode kurz vor 1900 typischer, auffallender Bau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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