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Kopfbau an der platzartigen Straßenkreuzung Rudolf-Dietz-/Wiesbadener Straße; gleichzeitig Beginn einer geschlossenen Zeile. Das großvolumige Doppelwohnhaus der Mitte des 18. Jh. erinnert in den Gesamtproportionen mit Mansardwalmdach über fast quadratischem Grundriss an Hundsgasse 1/3 oder die Alte Schule Kemel. Unter Putz Fachwerk erhalten; in Abschnitt Nr. 3 Obergeschoss vorkragend. In Nr 1 Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändert. Dominanter Bau am Eingang zum Ortskern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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