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Geschlossene Hofreite mit langgestrecktem, voluminösen Wohnhaus in Traufstellung mit überbauter Hofeinfahrt. Verputzter Fachwerkbau der Mitte des 19. Jh. mit Blendrahmen- und Gurtgliederung. Fensterbekleidungen im Obergeschoss mit flachem Giebelschluss. Auf geschnitzten Streben weit überstehendes Dach, Giebel verschiefert mit eingelegtem Herzornament, darüber Jahreszahl 1859. Holztor mit Pforte und Vergitterung des oberen Drittels. Straßenbildprägender biedermeierlicher Hoftyp.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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