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Hofreite des 18. Jh. mit kleiner Scheune und im Winkel daran anschließendem Nebengebäude. Wohnhaus in konstruktivem Fachwerk, an der westlichen Traufseite mit geschosshohen Streben, an der östlichen Hofseite Reihung von Mannfiguren im Obergeschoss. Hier geringer Geschossüberstand auf abgerundeten Balkenköpfen, Schwelle mit Profil. Eingang mit einläufiger Steintreppe. Scheune mit geschnitztem, 1719 datiertem Torsturzbalken; Stall von 1905, teilweise Backstein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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